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Браво на Брава!!!
Rund 20 Jahre beherrschten die Lokomotiven der Achsfolge 2B (eine Lok mit vorlaufendem Drehgestell und zwei Treibachsen) den Schnellzug- und Personenzuggdienst der Europäischen Eisenbahnen. Allein die preußische Staatsbahn hatte 3472 Maschinen dieser Achsfolge beschafft, die letzten davon erst im Jahr 1913.
Die KPEV ( Königlich Preußische Eisenbahn Verwaltungen) beschafften als erste Atlantic ab 1902 die Gattung S7 in zwei Bauformen - die Hannoversche Bauform und die Graffenstadener Bauform, benannt jeweils nach den Lieferfirmen. Die Loks waren von hervorragender Laufruhe und leistungsfähiger als die bisherigen 2B-Loks, aber für die immer weiter steigenden Anforderungen bald nicht mehr leistungsfähig genug. Daher wurde beschlossen, die Hannoversche S7 zu einer Art "Super- Atlantic" weiter zu entwickeln. So entstand die Gattung S9. Sie wurde bei der Hanomag in Hannover konstruiert und gebaut, ab 1908 wurden 99 Stück geliefert.

Nach alten Quellen war der Regelanstrich bayerischer Dampflokomotiven grün mit grünen Rädern. Verziert wurde das Ganze mit zahlreichen Teilen wie beispielsweise die Kesselringe aus poliertem Messing. Das Fahrgestell dagegen war schwarz. Mit dieser Optik harmonisiert die S 2/6 bestens mit den anderen bayerischen Dampfloks.
Modell: vollbewegliche Nachbildung der modellspezifischen Tenderdrehgestelle; Kurzkupplung zwischen Lok und Tender; mit Lokführer und Heizer; detailgetreue Nachbildung des Barrenrahmens; feinste Speichenräder aus Metall; maßstabsgetreue Länge über Puffer; schräggenuteter 5-poliger Motor mit zwei Schwungmassen

Die Wind und Wetter ausgesetzten Bekleidungsbleche der Lokomotiven mussten schon immer gegen Korrosion geschützt werden. Anstriche mit Farben mussten sehr oft erneuert werden, daher wurde ab etwa 1880 verschiedentlich sogenanntes Glanzblech verwendet. Die württembergischen Staatseisenbahnen beschafften einige Lokomotiven mit Glanzblechverkleidung, so in den Jahren 1907 und 1908 insgesamt 11 Loks der Klasse Fc. Die Maschinen hatten gegenüber der Normalausführung einen Preisaufschlag von 1100 Mark für das Glanzblech. Insgesamt bewährte sich die Glanzblechbekleidung aber nicht, da sie genau so schnell rostete wie das bisher verwendete lackierte Blech.

Von 1890 bis 1909 stellten die Königlich Württembergischen Staats Eisenbahnen 125 Lokomotiven der Klasse Fc in Dienst. Die ersten 30 Loks der Klasse Fc erhielten Namen von Bergen und Gebirgen. Die Lokomotive Nr 624 erhielt den Namen "Hegau", einer Gebirgslandschaft westlich vom Bodensee. Die Klasse Fc war um die Jahrhundertwende die Stütze des württembergischen Güterzugdienstes.

Von den insgesamt 96 Maschinen der Klasse T5 kamen 93 zur Deutschen Reichsbahn und erhielten dort nach 1925 die Loknummern 75 001 bis 75 093 zugewiesen. Die Maschinen verließen nie den Direktionsbezirk Stuttgart. Fast alle Bw der Direktion Stuttgart setzten die T5 ein, sie war während der ganzen Reichsbahnzeit wichtiger Bestandteil der Zugförderung. Dabei erwies sie sich als äußerst vielseitig, neben ihrem eigentlichen Aufgabenbereich Personenzüge konnte sie auch vor Güterzügen oder gar vor Schnellzügen eingesetzt werden.
Modell: freistehende Laternen, Trittstufen und Griffstangen; Aufbau und Fahrgestell weitgehend aus Metall; feinste Speichenräder und Kuppelstangen aus Metall; filigrane Steuerung; Federpuffer; bewegliche Kaminabdeckung; feinst gravierte Nieten.

Sie war die größte, stärkste und modernste deutsche Lokomotive ihrer Achsfolge. 1947 wurden die letzten Exemplare ausgemustert. Im Juni 2006 ist sie wieder da. Als Brawa Modell der Spurweite H0 in zwei Varianten mit faszinierenden Details. Hochwertig: Chassis, Gehäuse, Räder, Gestänge aus Zinkdruckguss. Liebevoll: Details wie funktionsfähiges Innentriebwerk, originalgetreue Kesselrückwand, Lokführer und Heizer im Führerstand, Führerstandsbeleuchtung, bewegliche Türen, echte Kohle für den Tender. Extras für Auge und Ohr: Sound- und Rauchgenerator eingebaut, bzw. für den Einbau vorbereitet.
Im Unterschied zur G 4/5 H hat die DRG-Variante 2 Spitzenlichter und 4 Nummernschilder - an der Rauchkammertür, an der Tenderrückwand und am Führerhaus seitlich. Auf Höhe der zweiten Achse befindet sich ein zusätzliches Trittbrett, über den oben liegenden Federn des Vorlaufradsatzes sind 3 kleine Schutzbleche. Die Schlussbeleuchtung am Tender besteht aus 2 Lampen. Kessel, Führerhaus und Tender sind schwarz, die Räder rot lackiert.
Dieses Modell ist auch als G 4/5 H der K.Bay.Sts.E.B. erhältlich.